Äthiopien 2008 - 6

7. Tag
Besichtigung der Südgruppe der Felsenkirchen, danach Flug zurück nach Addis Abeba, gemeinsames Abendessen in einem Folklore-Restaurant.

A08_157 Lalibela Felskirchenareal

Blick auf die Nordgruppe der Felsenkirchen, die wir am Tag zuvor besichtigt haben. Der Graben im Vordergrund heißt Yardanus = Jordan.

A08_161 Priester

Priester beim Gebet.

A08_162 Lalibela Priester

Links ein typisches Lalibela-Kreuz. Die Tücher am am Schaft der Kreuze symbolisieren das Grabtuch Jesu.

A08_164 Lalibela Kirche

Emanuel-Kirche: 17,5m lang, 11,5 m breit und 11 m hoch.

A08_165 Lalibela Emanuel Kirche

Äthiopische Kirchen dürfen nicht mit Schuhen betreten werden. Die Felsenkirchen sind mit Teppichen ausgelegt. Um gegen Flöhe vorzubeugen, habe ich meine Hosenbeine in meine Socken hinein gesteckt.

A08_168 Lalibela Durchgang
A08_169 Lalibela Gaenge

Die Kirchen sind über tiefe Gänge im Fels miteinander verbunden.

A08_166 Lalibela Priester

Priester mit Vortragekreuzen und Zeremonienschirm.

A08_171 Lalibela Behausungen

Rechts ein Diakon oder Diakonen-Schüler, der wahrscheinlich die Kirche bewacht und in einer der Behausungen an der Felswand schläft.

A08_170 LalibelaMoench

Ein Mönch.

A08_173 Beerdigung

Eine Beerdigungsgesellschaft.

Am Nachmittag flogen wir nach Addis Abeba zurück.

A08_175 Musiker

In einem Folklore-Restaurant - Musiker mit traditionellen Instrumenten.

A08_177 HaendeWaschen

Traditionell wird mit der rechten Hand ohne Besteck gegessen, deshalb wäscht man sich vor dem Essen die Hände. Die Hände werden über eine Schale gehalten und dann wird Wasser darüber gegossen. Wer möchte kann noch Seife nehmen.

A08_176 Injera Essen

Die großen Teller sind mit einem Injera-Fladen ausgelegt. Darauf befinden sich Häufchen aus diversen Gemüsen und Fleisch, verschieden zubereitet und gewürzt, manchmal sehr scharf. Am Tellerrand liegen weitere aufgerollte Injera-Fladen und Brot.

< Vorherige Seite | Nächste Seite >