7. Tag Besichtigung der Südgruppe der Felsenkirchen, danach Flug zurück nach Addis Abeba, gemeinsames Abendessen in einem Folklore-Restaurant.
Blick auf die Nordgruppe der Felsenkirchen, die wir am Tag zuvor besichtigt haben. Der Graben im Vordergrund heißt Yardanus = Jordan.
Priester beim Gebet.
Links ein typisches Lalibela-Kreuz. Die Tücher am am Schaft der Kreuze symbolisieren das Grabtuch Jesu.
Emanuel-Kirche: 17,5m lang, 11,5 m breit und 11 m hoch.
Äthiopische Kirchen dürfen nicht mit Schuhen betreten werden. Die Felsenkirchen sind mit Teppichen ausgelegt. Um gegen Flöhe vorzubeugen, habe ich meine Hosenbeine in meine Socken hinein gesteckt.
Die Kirchen sind über tiefe Gänge im Fels miteinander verbunden.
Priester mit Vortragekreuzen und Zeremonienschirm.
Rechts ein Diakon oder Diakonen-Schüler, der wahrscheinlich die Kirche bewacht und in einer der Behausungen an der Felswand schläft.
Ein Mönch.
Eine Beerdigungsgesellschaft.
Am Nachmittag flogen wir nach Addis Abeba zurück.
In einem Folklore-Restaurant - Musiker mit traditionellen Instrumenten.
Traditionell wird mit der rechten Hand ohne Besteck gegessen, deshalb wäscht man sich vor dem Essen die Hände. Die Hände werden über eine Schale gehalten und dann wird Wasser darüber gegossen. Wer möchte kann noch Seife nehmen.
Die großen Teller sind mit einem Injera-Fladen ausgelegt. Darauf befinden sich Häufchen aus diversen Gemüsen und Fleisch, verschieden zubereitet und gewürzt, manchmal sehr scharf. Am Tellerrand liegen weitere aufgerollte Injera-Fladen und Brot.